Theologen sprechen eine ganz eigene Sprache, die außerhalb ihres Wirkungskreises kaum einer kennt – und noch weniger verstanden wird. Was eigentlich schade ist – denn die theologischen Fachbegriffe können uns helfen, so manches Missverständnis und daraus entstehende Streitigkeiten beizulegen.
So gibt es hitzige Diskussion um die Frage, ob man denn über Glaubensfragen überhaupt diskutieren könne. Ist denn nicht jede Glaubensentscheidung eine ganz persönliche?
Dank der theologischen Unterscheidung zwischen «fides qua» und «fides quae» entpuppt sich diese Auseinandersetzung als ein rein sprachliches Missverständnis. Denn es ist klar, dass wir uns über die persönliche Glaubensentscheidung (fides qua) zwar austauschen können, aber verschieden motivierte und geartete Glaubensentscheidungen nur schwerlich argumentativ gegeneinander halten können.
Dagegen gilt diese argumentative Einschränkung nicht für den Inhalt des angenommenen Glaubens (fides quae).
Glaube und Liebe – persönlicher gehts nicht
Die persönliche Hinwendung zu einem Inhalt des Glaubens ist durchaus vergleichbar mit der Entscheidung, der Zuneigung zu einem konkreten Menschen soviel Platz in der eigenen Lebenswirklichkeit einzuräumen, dass eine Liebesbeziehung entstehen kann. Diese Entscheidung ist ein bunter Mix aus den Sinneseindrücken, die von der anderen Person ausgelöst werden; umfasst eigene Sehnsüchte, aber auch Ängste, Sehnsüchte, eigene Defizite und erhoffte Ideale – und ist sowohl Frucht als auch Auflehnung gegen die zuvor genossene Erziehung. Aus dieser Mischung gerinnt eine Entscheidung, die nicht logisch dargelegt werden kann. Wir können über diese Entscheidung reden, aber sie nicht rational auflösen.
Entzieht sich der Inhalt meines Glaubens der Bewertung?
Aber: Ist der Glaubensinhalt, dem wir unsere Zustimmung geben, ebenfalls nicht zu diskutieren? Ist der Inhalt des Glaubens auch nichts anderes als eine innerliche Interpretation? Dann könnten wir darüber genauso wenig sagen, wie über den Geschmack von Vanille, den jeder anders empfindet; oder wie über den Eindruck, der sich mit dem Sehen der Farbe „rot“ verbindet. Zwar wissen wir, was Vanille ist und welche Wellenlänge das rote Licht hat – aber wie jemand beides empfindet, entzieht sich einem Austausch. Über Geschmack kann man sich nicht streiten – de gustibus et coloribus non est disputandum.
Wenn dem so wäre, könnte unsere Welt eindeutig friedlicher sein. Es gebe keine Religionskriege mehr, keine Religionsstreitigkeiten, ja nicht einmal mehr eine Missionstätigkeit. Da man über den Glauben nicht streiten kann, weil dieser ja eine rein privaten, persönliche und von niemanden zu kritisierende Entscheidung ist, wäre dieser Frieden dann allerdings auch ein kalter Frieden – wie auf einem Friedhof. Alle Gespräche über Religion, Liebe und Weltanschauungen müssten verstummen. Denn worüber man nicht reden kann, darüber sollte man schweigen. Alle Aussagen über den Geschmack von Vanille und der Existenz eines Gottes wären dann nichts anders als inhaltsloser Schall.
Sprachfähigkeit und ethische Verwirrung
Neben dem Verlust der Sprachfähigkeit droht uns jedoch eine noch größere Gefahr: Wenn jeder Glaube (im Sinne des fides quae) gleich-gültig und gleich-wertig ist und zudem nicht diskutiert werden darf, dann ist auch jeder unethische Glaube («ich glaube an Hitler», «ich glaube an Gewalt als Lösung», «ich glaube an die Erlaubtheit von Pädophilie») grundsätzlich zu akzeptieren.
Das wäre natürlich nicht nur absurd, sondern auch gefährlich. Warum, weshalb und mit wieviel Inbrunst jemand glaubt, muss und darf jedem selbst überlassen werden; was derjenige aber für wahr hält und woran er sein Herz hängt, muss erlaubt sein zu hinterfragen.
Über den fides qua sollten wir nicht, über den fides quae müssen wir reden.
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