Die Existenz der Engel ist nicht eine Erfindung der Kirche. Sie hat sie nicht erfunden, um evtl. Kindern ein schönes Märchen erzählen zu können oder ein Machtinstrument in den Händen zu haben, um die Gläubigen zu unterdrücken.
Wenn die Kirche etwas verkündet, dann weiß sie sich der Offenbarung (der Bibel) verpflichtet. Sie kann nicht etwas verkünden, was nicht dem Willen Gottes entspricht. So ist die Grundlage ihrer Engellehre und ihrer Entwicklung die Heilige Schrift. Alles was sie über die Engel lehrt, hat seine Grundlage in der Bibel, in der sie die Offenbarung Gottes sieht.
Das Wort Engel kommt in der Bibel 305 mal vor. Die Engel lassen sich sowohl im Alten Testament als auch im Neuen Testament finden. Und anhand der Stellen, in denen die Engel vorkommen, kann man aufzeigen, dass es Engel gibt und dass sie die verschiedensten Aufgaben übertragen bekommen haben. Wer die Bibel als die Offenbarung Gottes ernst nimmt, kann an der Existenz der Engel nicht vorbei. Denn in der Bibel wird ganz selbstverständlich von den Engeln gesprochen. Sie sind Geschöpfe Gottes und haben ihre Aufgabe von Gott zugeteilt bekommen.
Im Laufe der Geschichte hat es Engelerscheinungen gegeben. Hier sei nur an die Engelerscheinung in Fatima erinnert. Ein Engel erschien den drei Sehern und lehrte sie ein Gebet. Diese Erscheinungen können nicht die Grundlage der Lehre der Kirche bilden. Sie zeigen aber, dass Engel existieren.
Die volkstümlichen Meinungen nahmen auch, mal mehr oder weniger, außerbiblische jüdische Engelvorstellungen sowie zeitbedingte Anschauungen über Naturgeister hinzu. Diese Vorstellungen wurden letztlich in die kirchliche Lehre nicht aufgenommen. Die gültige kirchliche Lehre beruht auf der Heiligen Schrift.
Aufgaben der Engel
In einer Fernsehwerbung sind Engel zu sehen, die gelangweilt herumsitzen und nicht mehr weiter wissen. Da helfen dann nur noch die «Gelben Seiten», so die Werbung. Diese Karikatur der Engel ist vielleicht witzig, aber der Wirklichkeit entspricht sie nicht.
Denn der Name ist Programm. Das Wort Engel kommt aus dem Griechischen (»aggeloj»; lat.: angelus) und bedeutet: Bote. Der Bedeutung des Wortes nach ist die Aufgabe der Engel, Bote zu sein (vgl. Mariä Verkündigung am 25. März {Lk 1, 11-26}; der Erzengel Gabriel ist der Bote Gottes).
Drei Engel sind uns mit Namen bekannt. Es handelt sich dabei um die drei Erzengel: Michael, Gabriel und Raphael. Auch diese Namen, die uns als Vornamen bekannt sind, haben eine Bedeutung.
- So bedeutet Name Michael übersetzt: «Wer ist wie Gott?». Vgl. hierzu in der Offenbarung des Johannes, wie der Erzengel Michael mit dem Mächten der Finsternis kämpft (vgl. Offb 12, 1-17).
- Gabriel bedeutet: «Kraft Gottes». Nicht ohne Grund wird gerade der Erzengel Gabriel zu der Jungfrau Maria gesandt (vgl. Lk 1, 11-26).
- Von dem Erzengel Raphael wird im Buch Tobit (AT) berichtet. Er ist dort der Begleiter des Tobias, des Sohnes Tobits. Das Verhalten dieses Erzengels erklärt auch die Bedeutung des Namens Raphael: «Arznei Gottes». So wird Tobit von einer Augenkrankheit geheilt.
Im 15. Jh. soll Gott dem Ordensmann Amadeus Menez de Silva (ca. 1420-1482) sieben Erzengelnamen offenbart haben (Michael, Gabriel, Raphael, Uriel, Jehudiel, Barachiel, Sealtiel). Die Kirche schritt gegen den Versuch, die sieben Engelfürsten unter diesen Namen zu verehren, vor. Dem Bestreben, wenigsten für den Namen Uriel eine kirchliche Anerkennung zu erreichen, erging es ebenso. Es musste bei den drei biblischen Namen bleiben.
Engel – die Diener Christi
Christus steht im Mittelpunkt der Engel. Am Anfang des Hebräerbriefes wird das Verhältnis Jesu und der Engel erläutert. Ausführlich wird beschrieben, warum Jesus bei weitem über den Engeln steht. Die Engel, dass sind seine Engel, wie Matthäus berichtet: «Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.» (Mt 25, 31). Aber nicht nur in der jenseitigen Welt sind die Engel um Christus und dienen bzw. loben ihn. Auch als Christus aus Liebe zu uns Menschen Menschengestalt annahm, war er von seinen Engel umgeben. Sie begleiteten ihn durch sein irdisches Leben.
Das Neue Testament gibt Zeugnis davon. Angefangen bei seiner Geburt:
- «Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.» (Lk 2, 13f.). Die Engel stimmen ihm einen Lobgesang an, der die Grundlage des Gloria bildet.
- Neben dem Lobgesang sind die Engel auch die Beschützer Jesu und der Heiligen Familie. So schreibt der Evangelist Matthäus, dass dem hl. Josef im Traum ein Engel erschien, der ihn aufforderte, Maria als seine Frau anzuerkennen: «Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.» (Mt 1, 20).
- Jesu Leben wird vor dem Kindermord geschont, weil ein Engel, wiederum im Traum, dem hl. Josef warnte: «Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.» (Mt 2, 13)
- Als die Gefahr gebannt war, wurde auch das dem hl. Josef von einem Engel im Traum verkündet: «Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum.» (Mt 2, 19).
- Bevor Jesus öffentlich auftrat, ging er 40 Tage in die Wüste. Auch in der Wüste, nach der Versuchung durch den Teufel, war er von Engeln umgeben, die ihm dienten: «Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.» (Mk 1, 13; vgl. Mt 4, 11).
- In der Nacht vor seinem Kreuzestod betete Jesus am Ölberg. In dieser schweren Stunde kam ein Engel und gab ihm neue Kraft: «Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm (neue) Kraft.» (Lk 22, 43).
- Und die Botschaft von der Auferstehung Jesu verkündete ein Engel den zum Grab herbeigelaufenen Frauen: «Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten.» (Mt 28, 2.5).
Weitere Aufgaben
Wenn man die Stellen in der Bibel nachschlägt, in denen Engel eine Bedeutung spielen, dann merkt man schnell, dass man die Aufgaben der Engel nicht auf Botengänge und den Dienst an Christus beschränken darf und kann. Im folgenden sollen nun einige weitere «Aufgaben» der Engel vorgestellt werden.
Wächter
Eine Aufgabe der Engel besteht darin, den Eingang zum Paradies zu bewachen. «Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Cherubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.» (Gen 3, 24).
Beschützer
Gott sendet seine Engel aus, um seine Auserwählten zu beschützen. Dies durfte auch Lot erfahren.
«Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot saß im Stadttor von Sodom. Als er sie sah, erhob er sich, trat auf sie zu, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder. Sie aber schrieen: Mach dich fort!, und sagten: Kommt da so ein einzelner Fremder daher und will sich als Richter aufspielen! Nun wollen wir es mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen. Sie setzten dem Mann, nämlich Lot, arg zu und waren schon dabei, die Tür aufzubrechen. Da streckten jene Männer die Hand aus, zogen Lot zu sich ins Haus und sperrten die Tür zu. Dann schlugen sie die Leute draußen vor dem Haus, groß und klein, mit Blindheit, so dass sie sich vergebens bemühten, den Eingang zu finden.» (Gen 19, 1.9-11).
In Psalm 91 heißt es: «Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf Löwen und Drachen.» (Ps 91, 11ff.)
Retter und Befreier
Die Aufgabe der Engel ist nicht nur auf das Beschützen und Bewachen beschränkt; sie treten auch als Befreier und Retter auf. So erfährt Hagar das rettende Eingreifen des Engels:
«Gott hörte den Knaben schreien; da rief der Engel Gottes vom Himmel her Hagar zu und sprach: Was hast du, Hagar? Fürchte dich nicht, Gott hat den Knaben dort schreien gehört, wo er liegt.» (Gen 21, 17).
Des weiteren sei an die wunderbare Errettung der drei Jünglinge aus dem Feuerofen erinnert:
«Aber der Engel des Herrn war zusammen mit Asarja und seinen Gefährten in den Ofen hinabgestiegen. Er trieb die Flammen des Feuers aus dem Ofen hinaus und machte das Innere des Ofens so, als wehte ein taufrischer Wind. Das Feuer berührte sie gar nicht; es tat ihnen nichts zuleide und belästigte sie nicht.» (Dan 3, 49f.).
Aber auch der Hl. Petrus wird durch die Hilfe eines Engel aus einer misslichen Lage befreit.
«Plötzlich trat ein Engel des Herrn ein, und ein helles Licht strahlte in den Raum. Er stieß Petrus in die Seite, weckte ihn und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen die Ketten von seinen Händen.» (Apg 12, 7).
Gebieten Einhalt
Gott wollte den Gehorsam des Abraham prüfen. So gab er ihm den Auftrag, seinen eigenen Sohn zu opfern. Bevor Abraham seinen Sohn opferte, schickte Gott seinen Engel. Der Engel sollte Abraham an der Ausführung seines Tuns hindern. Denn Gott wollte nur prüfen, wie weit Abrahams Gehorsam ihm gegenüber ginge.
«Schon streckte Abraham seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.» (Gen 22, 10f.)
Verkünden
Nicht nur die Geburt unseres Herrn wurde durch einen Engel angekündigt, auch die Botschaft der Geburt unseres Herrn und Meisters in der Heiligen Nacht ist von Engeln verkündet worden (vgl. Lk 2, 8ff.). Aber schon das Alte Testament berichtet, dass Engel eine Geburt oder Berufung verkündet haben. So wurde die Geburt Simsons durch einen Engel angekündigt:
«Damals lebte in Zora ein Mann namens Manoach, aus der Sippe der Daniter; seine Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder. Der Engel des Herrn erschien der Frau und sagte zu ihr: Gewiss, du bist unfruchtbar und hast keine Kinder; aber du sollst schwanger werden und einen Sohn gebären.» (Ri 13, 2f.).
Gideon wird von einem Engel in den Dienst Gottes berufen:
«Der Engel des Herrn kam und setzte sich unter die Eiche bei Ofra, die dem Abiësriter Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der Kelter Weizen zu dreschen, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen. Da erschien ihm der Engel des Herrn und sagte zu ihm: Der Herr sei mit dir, starker Held.» (Ri 6, 11f.).
Aber auch bei der Verkündigung des Gesetzes waren die Engel beteiligt, wie Stephanus in seiner Verteidigungsrede bekennt:
«Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Sie haben die getötet, die die Ankunft des Gerechten geweissagt haben, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid, ihr, die ihr durch die Anordnung von Engeln das Gesetz empfangen, es aber nicht gehalten habt.» (Apg 7, 52f.).
Beistand der Propheten
Als der Prophet Elija eine Morddrohung bekam, fürchtete er um sein Leben, floh in die Wüste, setzte sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod, weil er lebensmüde geworden war («Burn-out-Syndrom»). Doch ein Engel war sein Beistand und ließ ihn nicht sterben. «Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!» (1 Kön 19, 5).
Vollstrecker des göttlichen Strafgerichtes
Eindrucksvoll beschreibt die Offenbarung des Johannes, wie das Ende der Welt sein soll. Bevor der Herr wiederkommt, werden erst noch einmal sieben Plagen die Welt heimsuchen. Und diese Plagen werden von sieben Engeln über die Erde verbreitet. «Und die sieben Engel mit den sieben Plagen traten heraus; sie waren in reines, glänzendes Leinen gekleidet und trugen um ihre Brust einen Gürtel aus Gold.» (Offb 15, 6).
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