Die Antwort auf diese Frage («Was ist eine christliche Ehe?») ist erstaunlich präzise: Es gibt genau vier Eigenschaften, die vorhanden sein müssen, um eine christliche Ehe einzugehen: Die Einheit, Unauflöslichkeit, Hinordnung auf das beiderseitige Wohl und die Bejahung der Nachkommenschaft. Zu diesen vier Eigenschaften gehören noch weitere vier Voraussetzungen, die aber auch für die Naturehen gelten: Freiheit (dass kein Zwang ausgeübt wird), Vorbehaltlosigeit (dass die Ehe nicht unter Bedingungen geschlossen wird), Ehrlicheit (dass die Eheleute keine schwerwiegenden Umstände verschweigen) und die Reife (das Mindestalter der Eheleute).
Einheit
Die erste Wesenseigenschaft schließt die Polygamie aus: Eine Ehe wird nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen. Mit eingeschlossen – und für unseren Kulturkreis viel wichtiger – ist darin der Wille zur Treue; nur den einen Ehepartner zu lieben heißt auch, nicht fremdzugehen. Ob sich beide daran halten, weiß im Augenblick der Eheschließung keiner – aber wenn die Absicht, einander treu zu bleiben, gar nicht erst vorhanden ist, ist die Beziehung keine christliche Ehe…!
Unauflöslichkeit
Während die erste Wesenseigenschaft der Ehe – die Einheit, also der Wille zur Treue – nur selten Widerspruch erfährt, wird die zweite Eigenschaft, die Unauflöslichkeit um so mehr angefragt. Warum eine christliche Ehe unauflöslich sein muss, kann verschieden begründet werden:
Zum Beispiel mit Bezug auf Aussagen Jesu in der Bibel (davon gibt es genügend – kaum eine moralische Norm ist so gut belegt wie die Unauflöslicheit der Ehe: Mt 5,27 – 5,31-32 – Mt 14,4 – 19,3-12 – Mk 10,2-12 – Mk 10,19 – Lk 16,18 – und so weiter). Jesus begründet nicht erst die Unauflöslichkeit, sondern bezieht sich bereits auf ein Gebot bzw. eine Aussage des Alten Testamentes: „Da kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat (Gen 1,27) und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein? (Gen 2,24) Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.“ (MT 19, 3-6).
Aber mir gefallen solche Begründungen nicht so sehr – sie haben zwar ihre Berechtigungen, aber auch ein Geschmack von Fundamentalismus, Positivismus, in dem ein Gesetzgeber-Gott eine Sache eben nun mal so bestimmt hat, weil er gerade in der Stimmung war (oder sich etwas gedacht hat, was wir nicht verstehen können) – und wir müssen eben nur gehorchen.
Dabei liegt die Begründung für die Unauflöslichkeit der Ehe doch offen vor uns. Wir verstehen sie, wenn wir auf die dritte Wesenseigenschaft einer christlichen Ehe schauen: Die sogenannte „Hinordnung auf das beiderseitige Wohl“ – oder auch „Liebe“ genannt.
Hinordnung auf das gegenseitige Wohl
Wer einen kurzen Blick auf die vierte Ehe-Eigenschaft wirft, wird feststellen, dass in keiner der vier Eigenschaften von „Liebe“ die Rede ist. Natürlich sind alle Eigenschaften Formen der Liebe – man muss nur näher hinschauen, um das zu begreifen. Aber dem, was wir im Normalfall unter Liebe begreifen, kommt die „Hinordnung auf das beiderseitige Wohl“ noch am Nächsten.
Es stellt sich nämlich bei jeder Eheschließung die Frage, warum wir die Ehe eingehen wollen. Weil wir nicht mehr allein sein wollen? Weil wir jemanden zum Reden brauchen? Weil wir gerne eine Familie gründen möchten? Oder – noch etwas trivialer – weil ich jemanden brauche, der mir den Rücken krault, die Klamotten wäscht und das Haus finanziert?
Nein, das spüren wir – das ist nicht die richtige Motivation. Aber es fällt uns manchmal nicht ganz leicht, den Grund für unseren Ehewillen zu formulieren – außer vielleicht: „Weil wir uns lieben.“ Aber – das wusste schon Grönemeyer – „Liebe ist ein klebriges Wort“, wie Kaugummi; „Liebe“ kann vieles bedeuten – leider auch sehr unzureichende Motivationen eingeschlossen.
Deshalb hat die Erfahrung uns eine andere Formulierung gelehrt: „Ich heirate, damit es meinem Mann – meiner Frau – gut geht. Ich heirate zu ihrem – zu seinem Wohl!“ Das ist Liebe – und gleichzeitig sehr erhellend:
- Ich heirate nicht, damit ich in den Arm genommen werde – sondern, um meinen Partner in den Arm zu nehmen und ihm Geborgenheit zu schenken.
- Ich heirate nicht, um geliebt zu werden, sondern um zu lieben, zu heilen, aufzubauen und zu pflegen.
- Ich heirate nicht, um dadurch vollkommener zu werden, sondern um meinen Ehepartner zur Vollkommenheit zu führen – vorsichtig, behutsam und zärtlich.
- Ich heirate nicht, um dadurch selbst einen Platz im Himmel zu erlangen – sondern um meinen Ehepartner in den Himmel zu führen.
Aber das ist kein bloßer Altruismus (Altruismus ist das Gegenteil von Egoismus: Altruismus will nur das Wohl des Anderen und vergisst dabei sein eigenes Wohl – man gibt sich selber dabei auf), denn: Weil ich weiß, dass es auch zum Glück meines Partners gehört, mich zu lieben, lasse ich mich ebenfalls lieben, umarmen, heilen und vervollkommnen – und heiligen: „Der, den ich liebe hat mir gesagt, dass er mich braucht. Darum gebe ich auf mich acht sehe auf meinen Weg und fürchte mich vor jedem Regentropfen, dass er mich erschlagen könnte.“ (Bertolt Brecht).
Natürlich hofft derjenige, der eine Ehe eingeht, dass nicht nur er der Gebende ist – denn der andere gesteht und verspricht ja seine Liebe ebenfalls. Aber – auch wenn ich immer auf die Liebe des anderen hoffe – ich mache meine eigene Liebe, mein Wohl-Wollen und mein Wohl-Tun nicht davon abhängig. Selbst, wenn mein Ehepartner eine Krise durchlebt und weniger Liebe schenken kann, als ich mir erhofft habe: Das, weshalb ich ihn geheiratet habe, kann ich nun genauso: Ihn lieben. Ihm Gutes tun. Ihm helfen, heilen und heiligen. Vielleicht wird die Größe meine Liebe in diesem Moment auf eine schwere Probe gestellt, aber vielleicht erweist sie sich in diesem Augenblick auch als die wahre Liebe, deren größtes Glück es ist, zu schenken.
Vielleicht – wir wollen es nicht hoffen – fällt mein Ehepartner eines Tages ins Koma. Natürlich werden mir seine Umarmung, seine Worte und seine Liebe fehlen. Aber – das stellt meine Ehe nicht in Frage, denn deshalb habe ich ihn ja nicht geheiratet. Ihn zu lieben und für sein Wohl dazu sein kann ich immer noch mindestens genauso gut, auch wenn er im Koma liegt.
Das ist der Grund, weshalb die Motivation, aus Liebe zu heiraten, automatisch zur Unauflöslichkeit der Ehe führt. Es gibt einfach kein Ende, an das die Liebe kommen könnte.
„Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht… Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.“ (1 Kor 13,9.13)
Crazy little thing called love
Liebe… was ist das?
Ich erdreiste mich nicht, an dieser Stelle „Liebe“ erschöpfend definieren zu wollen; aber ich halte es für notwendig, darauf hinzuweisen, was Liebe eben nicht ist.
Richard David Precht hat (in einem Interview mit der Zeitschrift Cicero – Juli 2009, S. 119), drei verschiedene Arten von Liebe unterschieden – und fällt dann anschließend einer mangelnden ersten Unterscheidung zum Opfer. Er sagt:
„Die Griechen unterscheiden zwischen Eros, der leidenschaftlichen Liebe, Agape, dem Mitgefühl und Hingabe, sowie Caritas, der selbstlosen Nächstenliebe. Wenn wir sagen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, dann sprechen wir von Caritas. Dieser Satz ist eine Überforderung, letztlich sogar Blödsinn, weil man emotionale Zustände nicht einfordern kann. Auf Kommando kann man nicht lieben.“ Soweit R. D. Precht.
Aha. Wenn nun aber schon das Gebot „Liebe Deinen Nächsten“ Blödsinn ist und eine emotionale Überforderung – wie kann dann jemand einem anderen versprechen: „Ich will Dich lieben, bis dass der Tod uns scheidet?“ Aber selbst, wenn man diese Liebe nicht bis ans Lebensende verspricht, sondern nur für den nächsten Tag, ist es Richard David Precht zufolge eine hohle Phrase. Ich kann nicht auf Kommando und auch nicht aus eigener Entscheidung Gefühle erzeugen. „Deshalb, Liebling, darfst Du mir nicht böse sein, wenn ich am Tag nach der Hochzeit vielleicht aufwache und feststelle, dass ich Dich gar nicht mehr liebe. Da kann ich nichts für. Alles andere wäre Blödsinn und eine emotionale Überforderung.“
Was hat Richard David Precht falsch gemacht, als er die das Gebot der Nächstenliebe als Blödsinn bezeichnet hat? Er hat zwar über die griechischen Unterscheidungen der Liebe nachgedacht, sich aber nicht über das Alltagsmissverständnis erhoben, das „Liebe“ als ein Gefühl deutet.
Liebe ist tatsächlich kein Gefühl. „Verliebtheit“ ist vielleicht eines – Sympathie oder Leidenschaft. Aber Liebe ist mehr als das.
Liebe ist eine Entscheidung. Ich entscheide mich – aufgrund meiner Gefühle, aber auch aufgrund von Überlegungen, Erfahrungen und sozialen Vorgaben und Erwägungen – jemanden meine Liebe zu schenken.
Liebe ist ein Verhalten. Ich verhalte mich – aufgrund meiner Leidenschaft, aber auch aufgrund von Angewohnheiten, Ängsten und Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen – jemanden gegenüber wohlwollend und wohltuend.
Vielleicht ist die Caritas weniger gefühlsbetont, der Eros jedoch mehr und die Agape in vollendeter Harmonie. Aber alle drei sind mit Sicherheit nicht nur eine Frage der Hormone.
Liebe ist vielleicht noch mehr als nur Entscheidung und Verhalten. Wie gesagt, ich möchte an dieser Stelle nicht den Anspruch erheben, „Liebe“ zu definieren. Aber eines ist mit Sicherheit viel zu kurz gegriffen: Liebe mit einem Gefühl, einer Emotion gleichzusetzen.
Deshalb läuft die Rechtfertigung einer Trennung oder Ehescheidung „Wir lieben uns einfach nicht mehr“ ins Leere. Das Ausbleiben von Gefühlen ist schade und bisweilen eine Katastrophe. Aber eine Ehe wird nicht allein auf diesem Grund gebaut; sondern vor allem auf dem Willen der Eheleute. Ja, in seltenen Fällen kann es sogar Liebe sein, den Zusammenhang von Liebe und Ehe umzukehren: Ein Goldhochzeits-Paar hat mir einmal gesagt: „Wir haben geheiratet, weil wir uns lieben. In schwierigen Zeiten haben wir uns geliebt, weil wir verheiratet waren. Mittlerweile ist beides einfach das gleiche: Wir sind verheiratet. Wir lieben uns. Dazwischen gibt es keinen Unterschied.“ Man glaubt immer, mehr zu geben, als man bekommt
„Die Hinordnung der Ehe auf das beiderseitige Wohl“ lässt manche Ehepartner über sich hinauswachsen, was mir in sovielen Fällen vor Augen geführt wird, wenn einer der Eheleute schwer erkrankt ist und der Ehepartner diesen – manchmal über Jahre hinweg – wie selbstverständlich und voller Liebe und Zärtlichkeit pflegt. Nur in den seltensten Fällen höre ich dann eine Klage; „Ich fühle mich so wenig geliebt“ hat mir noch nie jemand in dieser Situation gebeichtet.
Genau dieser Satz fällt jedoch in Partnerschaften, die anscheinend vom Leid verschont sind. „Immer bringe ich die Opfer, mein Mann steckt kaum zurück!“ – „Was habe ich nicht alles für meine Frau aufgegeben? Und wie wenig ist sie bereit, für mich zu tun!“ Woher kommt das?
Nun, meistens handelt es sich hier um ein Wahrnehmungsproblem. Die Opfer, die ich (oft im Stillen) bringe, sind mir selbstverständlich vollkommen bewusst; während ich in die ebenfalls stillschweigenden Verzichte meines Ehepartners keinen Einblick habe.
Dass meine Frau mir zuliebe immer wieder Spaghetti kocht, obwohl sie diese kaum noch sehen kann, erfahre ich nur, wenn sie es mir ausdrücklich sagt; davor schreckt sie aber zurück: „Warum das ausdrücklich betonen? Wenn er mich liebt, müsste er es doch merken!“
Dass mein Mann schon zum dritten Mal auf den gemütlichen Abend bei seinen Skatclub-Brüdern verzichtet, um mit mir einen gemütlichen Abend auf dem Sofa vor dem DVD-Player zu verbringen, wird er nicht ausdrücklich betonen. „Aber kaum will ich dann einmal im Monat einen Abend in der Kneipe verbringen, verzieht sie ihr Gesicht, als wenn ich nur an mich denken würde!“
Vielleicht ist die Liebe die Kunst, im Herzen des Geliebten zu lesen. Oder zumindest anzunehmen, dass im Herzen des geliebten Partners eine größere Liebe, ein größeres Wohlwollen und eine größere Opferbereitschaft wohnt, als meine Sinne mir glauben machen.
Die Liebe erwartet nichts. hofft aber alles.
Kinder
Und dann gibt es noch die vierte Wesenseigenschaft der Ehe: Die Bejahung von Nachkommenschaft. Interessanterweise ist diese Eigenschaft nicht die erste und auch nicht die zweite, sondern wird immer als Letzte genannt. Es geht also in der Ehe nicht primär darum, Kinder zu zeugen; deshalb heißt diese Wesenseigenschaft auch nur „Bejahung“ von Nachkommen. Eine Ehe ist niemals deshalb ungültig, weil sich die erhofften Kinder nicht einstellen!
Immer wieder unterstellt man der katholischen Auffassung von Ehe, sie (und die Sexualität) diene lediglich einem biologischen Zweck. Im Gegenteil – hier wird der Kirche etwas vorgeworfen, dass eigentlich auf die Evolutionisten und Materialisten zutrifft, die zwar der Sexualität einen gewissen Spassfaktor zubilligen, darin aber lediglich einen Trick der Evolution sehen, uns zur Zeugung und Aufzucht von Kindern zu verleiten.
Nein – die Ehe hat keine rein biologische Funktion. Seltsam, dass diese Auffassung gerade einer Religion nachgesagt wird, die sich schon seit jeher für die geistige und seelische Dimension der menschlichen Existenz einsetzt.
Aber Kinder bekommen und Kinder großziehen ist ja auch kein rein biologisches Geschehen. Wir lieben unsere Kleinen, wir genießen es, Familie zu sein; wir freuen uns an dem Heranwachsen und Selbstständig-werden unserer Kinder. Unsere Nachkommen dienen nicht nur der Arterhaltung – sie sind Geschenke, Quelle der Freude und der Hoffnung auf eine bessere Welt.
Aber unsere Kinder bewahren uns auch vor einem „Egoismus zu Zweit“. Es kommt vor, dass der Mann völlig selbstlos seine Frau liebt und sie alles tut, um ihn glücklich zu machen – und dennoch leben beide nur für sich und vergessen die Welt. Kinder bewahren uns vor dieser Versuchung, sie reißen uns aus der Abgeschlossenheit der Verliebten heraus und verbinden uns mit der Welt.
Und nicht zuletzt ist die Erschaffung von neuem menschlichen Leben die höchste Form der Zusammenarbeit von Gott und Mensch. „Immer wenn ein Kind geboren wird, ertappst du Gott, den Schöpfer, auf frischer Tat!“, hat einmal Martin Luther gesagt. Gottes Liebe ist schöpferisch, aus Liebe hat er die Welt erschaffen (nicht aus Langeweile!), und aus Liebe zu uns Menschen erhält er sie jeden Augenblick im Sein.
Tatsächlich glauben wir, dass die eheliche Liebe, die liebende Beziehung eine ganz andere Tiefe bekommt, wenn sie offen bleibt für die Mitwirkung an der Erschaffung von neuem menschlichen Leben. Diese Offenheit gibt allem, was sich die Eheleute aus Liebe gegenseitig schenken, einen tieferen Sinn: Aus geschenkter Liebe wird neues Leben!
Aber ich gebe zu – das ist kein Argument. Sondern eine Erfahrung. Sinn, Schönheit und Erfüllung lassen sich eben nicht argumentativ darlegen. Wer sich aber auf das Zusammenwirken von menschlicher und göttlicher Liebe einlässt und die Einheit von körperlicher und spiritueller Ekstase erfahren möchte, kommt ohne die Frage nach diesem Sinn nicht weit.
Leben ist Frucht der Liebe! Der Liebe diese Frucht zu nehmen, heißt nicht nur, ihr einen unendlich kostbaren Inhalt zu rauben, sondern auch, Beziehung zu schenken, ohne die Welt zu verändern.
Damit sich Eheleute dieser Erfahrung nicht von vornherein verschließen – und in ihrer Offenheit sich der höchsten Form der Liebe, der Gottebenbildlichkeit, nicht versagen – deshalb gehört die „Bejahung der Nachkommenschaft“ zu den Wesenseigenschaften einer christlichen Ehe.
Warum die Kirche gegen künstliche Empfängnisverhütung ist, erfährst Du hier:
Noch ausführlich wird diese Frage hier bei der Karl-Leisner-Jugend diskutiert.
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